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Visual Utopia für das Eschenheimer Tor, 2024 (c) Jan Kamensky

So, 05. Januar 2025 —— 15:00

Bewegung! Frankfurt und die Mobilität

Mobilität kann sehr viele Bedeutungen annehmen. Sie ist vor allem eines: subjektiv und emotional, und Ausdruck der individuellen Beweglichkeit. Zugleich sind damit gesellschaftliche und soziale Aspekte verknüpft – eine komplexe Gemengelage!
Die Ausstellung möchte unterschiedliche Perspektiven und lebensweltliche Praktiken beleuchten. Eine Verkehrsarchäologie stellt Aspekte aus der Stadtgeschichte von Frankfurt vor. Zehn Themeninseln und künstlerische Positionen machen vielfältige Zugänge sichtbar. Welche Mobilitätskultur wünschen wir uns für Frankfurt?

Führung durch die Ausstellung
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Visual Utopia für das Eschenheimer Tor, 2024 (c) Jan Kamensky

So, 22. Dezember 2024 —— 15:00

Bewegung! Frankfurt und die Mobilität

Mobilität kann sehr viele Bedeutungen annehmen. Sie ist vor allem eines: subjektiv und emotional, und Ausdruck der individuellen Beweglichkeit. Zugleich sind damit gesellschaftliche und soziale Aspekte verknüpft – eine komplexe Gemengelage!
Die Ausstellung möchte unterschiedliche Perspektiven und lebensweltliche Praktiken beleuchten. Eine Verkehrsarchäologie stellt Aspekte aus der Stadtgeschichte von Frankfurt vor. Zehn Themeninseln und künstlerische Positionen machen vielfältige Zugänge sichtbar. Welche Mobilitätskultur wünschen wir uns für Frankfurt?

Führung durch die Ausstellung
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Visual Utopia für das Eschenheimer Tor, 2024 (c) Jan Kamensky

So, 15. Dezember 2024 —— 15:00

Bewegung! Frankfurt und die Mobilität

Mobilität kann sehr viele Bedeutungen annehmen. Sie ist vor allem eines: subjektiv und emotional, und Ausdruck der individuellen Beweglichkeit. Zugleich sind damit gesellschaftliche und soziale Aspekte verknüpft – eine komplexe Gemengelage!
Die Ausstellung möchte unterschiedliche Perspektiven und lebensweltliche Praktiken beleuchten. Eine Verkehrsarchäologie stellt Aspekte aus der Stadtgeschichte von Frankfurt vor. Zehn Themeninseln und künstlerische Positionen machen vielfältige Zugänge sichtbar. Welche Mobilitätskultur wünschen wir uns für Frankfurt?

Führung durch die Ausstellung
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Visual Utopia für das Eschenheimer Tor, 2024 (c) Jan Kamensky

Do, 12. Dezember 2024 —— 11:30

Bewegung! Frankfurt und die Mobilität

Mobilität kann sehr viele Bedeutungen annehmen. Sie ist vor allem eines: subjektiv und emotional, und Ausdruck der individuellen Beweglichkeit. Zugleich sind damit gesellschaftliche und soziale Aspekte verknüpft – eine komplexe Gemengelage!
Die Ausstellung möchte unterschiedliche Perspektiven und lebensweltliche Praktiken beleuchten. Eine Verkehrsarchäologie stellt Aspekte aus der Stadtgeschichte von Frankfurt vor. Zehn Themeninseln und künstlerische Positionen machen vielfältige Zugänge sichtbar. Welche Mobilitätskultur wünschen wir uns für Frankfurt?

Führung für Eltern mit Baby
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

Sa, 30. November 2024 —— 16:00

Szenische Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Aufführung
Sa, 30. November, 16 Uhr, Leopold-Sonnemann-Saal, Eintritt frei, SaTOURday.

Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.

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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

Do, 28. November 2024 —— 11:00

Szenische Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith - Für Schulklassen

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Vorstellung für Schulklassen
Do, 28. November, 11 Uhr, Leopold-Sonnemann-Saal, 4€/erm. 2€, Kinder bis 18 Jahren frei.

Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.

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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

So, 24. November 2024 —— 17:00

Premiere der Szenischen Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Premiere
So, 24. November, 17 Uhr, HMF, Leopold-Sonnemann-Saal, 4€/erm. 2€, Kinder bis 18 Jahren frei.

Wir bitten um eine Anmeldung über den Besucherservice.

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Begleitprogramm Ankündigungen Bild Wir-bauen-eine-Stadt, © Hindemith Institut Frankfurt

Fr, 22. November 2024 —— 11:00

Vorpremiere der Szenischen Aufführung „Wir bauen eine Stadt“ von Paul Hindemith

Wie leben Kinder in einer von ihnen gebauten Stadt? Welche Verkehrsmittel nutzen sie? Was passiert?

An diese Fragen wagen sich die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) und das Hindemith Institut Frankfurt (HIF) im Rahmen der Hindemith Tage 2024 – und zwar zusammen mit euch! „Wir bauen eine Stadt“ ist eine Neuauflage des Klassikers des Kindermusiktheaters (1930) von Paul Hindemith, der Theater für Kinder auf den Kopf stellt und neue Perspektiven eröffnet. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, zusammen mit Studierenden an diesem kreativen, musikalischen Stück zu arbeiten, das sich erst in der Interaktion formt und wirklich ins Rollen kommt.

Als Heranführen an zeitgenössische Musik gedacht, eröffnet Paul Hindemiths Stück, basierend auf einem Text des Schriftstellers Robert Seitz, den Blick auf eine neue Form des Theaters für Kinder. Dieses orientiert sich nicht an den Bedürfnissen der zuschauenden Erwachsenen, sondern an denen der Kinder. Eine beliebig große Gruppe an Teilnehmenden darf das Werk verändern und ergänzen, lediglich das Spiel dreier Musiker*innen ist festgelegt. Spielerisch und ohne starre Regeln wird hier in der Beschäftigung mit Musik eine neue Stadt entworfen.


Vorpremiere für Schulklassen
Fr, 22. November, 11 Uhr, in Kooperation mit HMF, Leopold-Sonnemann-Saal, 4€/erm. 2€, Kinder bis 18 Jahren frei.

Wir bitten um eine Anmeldung über unseren Besucherservice.

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So, 01. Dezember 2024 —— 11:00 - 12:00

Ausstellungseröffnung „Bewegung im Kinderzimmer“ mit Blechspielzeug-Vorführung „Vom Pick-Vogel zum Atomkraftwerk“

Bewegung ist gewissermaßen ein Dauerthema in Kinderzimmern: Hier bewegen sich natürlich vor allem die Kinder, aber seit der industriellen Fertigung von Spielzeug gibt es auch eine stetig wachsende Zahl von bewegtem und Bewegungsspielzeugen. Schon in der Antike gab es bewegliche Gliederpuppen und kleine Nachziehtiere, Ochsenkarren oder Reiterfiguren. Mit den technischen Innovationen seit dem 19. Jahrhundert vervielfachten sich diese bewegten Spieldinge, bilden sie doch die Welt im Kleinen ab. So verwundert es nicht, dass mit dem zunehmenden Straßenverkehr auch die Verkehrserziehung zu einem Dauerthema im Kinderzimmer wird. Dies und Vieles mehr finden Sie in der Kooperationsausstellung in Hanau-Wilhelmsbad.

So, 1. Dezember 2024, 11 Uhr Hessisches Puppen- und Spielzeugmuseum Hanau
Im Anschluss um 12 Uhr Blechspielzeug-Vorführung: Vom Pick-Vogel zum Atomkraftwerk, Museumseintritt

Eintritt: 4,50 €/ermäßigt 3 €
Keine Anmeldung möglich
Mehr Informationen hier
 


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Scheibe für das Performance-Projekt von Mobile Albania © Mobile Albania, Frankfurt

Sa, 23. November 2024 —— 15:00

NahVerkehr: Fahrtenschreiber – Mobile Albania

Seit zwei Jahren wächst in Frankfurt ein eigensinniges Nahverkehrsnetz, kreuz und quer, durch und über den Verkehr. Der Omnibus fährt vor für eine performative Stadtrundfahrt. Mit ungeahnten Verbindungen wird die Nahverkehrshaltestelle „Historisches Museum“ in Betrieb genommen. Bitte einsteigen in unseren musikalischen Fahrtenschreiber, der die Bewegungen und Auseinandersetzungen durch die Stadt aufnimmt und in Klang verwandelt. Die Maschine startet, die Vibration breitet sich aus, die temporäre Fahrgemeinschaft ist verbunden, die Nadel bereit zum Abtasten und Einschreiben in die Stadt. Auffahrt auf und in das Netz der Infrastruktur - die platte Straße, die Spurrille, Achtung: Aufnahme! Wohin und worum geht es heute?
Lassen Sie sich von der Performance des Theaterkollektivs Mobile Albania (Frankfurt) überraschen und erleben Sie Mobilität in Frankfurt auf eine ganz neue Art und Weise.

Das Theaterkollektiv Mobile Albania (Frankfurt) bereist seit 2008 mit eigenwilligen Vehikeln Straßen, Städte und Landstriche in Deutschland und Europa – analog und improvisiert. In NahVerkehr schafft es Linien, wo es noch keine gibt, aber dringend benötigt. Alle sind eingeladen, das Straßengeflecht jenseits der betonierten Bahnen spielerisch zu erobern – eine neue Praxis des Pendelns zwischen Alltagstrott und Alchemie.
In dieser Performance soll der Stadtraum auf alternative Weise entdeckt werden – spürbar, klanglich, anders.

Cast & Credits, Konzeption und Performance: Mobile Albania
Musik: Jonathan Shapiro und Charlotte Simon

Gefördert durch Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Stiftung Flughafen Frankfurt Rhein Main, Künstler*innenhaus Mousonturm, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

Der Fahrtenschreiber lässt sich im November zu folgender Abfahrtszeit erleben:
Sa, 23. November, 15 Uhr, Abfahrt Haltestelle Museum, Eintritt frei.
Wir bitten um eine Anmeldung über unseren Besucherservice.


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