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Frankfurt und die Mobilität, Das HMF zu Gast
So, 26. Januar 2025 —— 11:00

Hessisches Puppen- und Spielzeugmuseum Hanau. "Von der Verkehrserziehung zur Mobilitätswende im Kinderzimmer?"

Dialog mit Museumsleiterin Victoria Asschenfeldt und HMF-Kuratorin Nina Gorgus

Bewegung ist gewissermaßen ein Dauerthema in Kinderzimmern: Hier bewegen sich natürlich vor allem die Kinder, aber seit der industriellen Fertigung von Spielzeug gibt es auch eine stetig wachsende Zahl von bewegtem und Bewegungsspielzeugen. Schon in der Antike gab es bewegliche Gliederpuppen und kleine Nachziehtiere, Ochsenkarren oder Reiterfiguren. Mit den technischen Innovationen seit dem 19. Jahrhundert vervielfachten sich diese bewegten Spieldinge, bilden sie doch die Welt im Kleinen ab. So verwundert es nicht, dass mit dem zunehmenden Straßenverkehr auch die Verkehrserziehung zu einem Dauerthema im Kinderzimmer wird. Dies und Vieles mehr finden Sie in der Kooperationsausstellung in Hanau-Wilhelmsbad.

Ort: Parkpromenade 4 in 63454 Hanau
Eintritt: 4,50 € / 3 €
Keine Anmeldung möglich

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.


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Junges Museum
So, 26. Januar 2025 —— 14:00 - 17:00

Offene Werkstatt im Jungen Museum

Samstags und sonntags von 14-17 Uhr bietet das Junge Museum Besucher*innen mit Kindern ab 8 Jahren einen Einblick in eine seiner Werkstätten.
Einfach vorbeikommen und die Werkstätten, das Labor und die historischen Spielräume des Jungen Museums kennenlernen und mitmachen – das Angebot reicht von Collage und Papierschöpfen über Schmuckwerkstatt bis zu Textil, Musik und Urban Sketching.

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei
Ohne Anmeldung
Mehr Informationen: https://junges-museum-frankfurt.de/kalender

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Führung, Erinnerungslabor
So, 26. Januar 2025 —— 15:00

Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor

„Was sagen uns heute die Erinnerungen von gestern?“ „Was heißt Zeitzeugenschaft?“ Diese und weitere Fragen haben 25 Frankfurter*innen im Erinnerungslabor diskutiert. Ihre sehr unterschiedlichen Antworten präsentieren sie in elf Beiträgen in der Sonderausstellung „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“. Gleichzeitig wird die Wanderausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ gezeigt. Ihr Thema sind Videointerviews mit Überlebenden der Shoah.

Bezugspunkt für beide Ausstellungen ist die Bibliothek der Generationen, die eine Antwort auf die Frage nach dem „Ende der Zeitzeugenschaft“ ist. Hier werden Lebensgeschichten und andere Zeitzeugnisse für kommende Generationen bewahrt. Was wir heute mit diesen Zeitzeugnissen anfangen, welche Erzählungen uns ansprechen und was sie uns sagen, zeigen die Beiträge des Erinnerungslabors.

Führung durch die Ausstellung
8 €/ermäßigt 4 € + 3 €

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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