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Druckwerkstatt im Jungen Museum © Historisches Museum Frankfurt, Stefanie Kösling
Junges Museum
Sat, 15. November 2025 —— 14:00 - 17:00

Offene Werkstatt im Jungen Museum

Samstags und sonntags von 14-17 Uhr bietet das Junge Museum Besucher*innen mit Kindern ab 8 Jahren einen Einblick in eine seiner Werkstätten.
Einfach vorbeikommen und die Werkstätten, das Labor und die historischen Spielräume des Jungen Museums kennenlernen und mitmachen – das Angebot reicht von Collage und Papierschöpfen über Schmuckwerkstatt bis zu Textil, Musik und Urban Sketching.

Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren Eintritt frei
Ohne Anmeldung
Mehr Informationen: https://junges-museum-frankfurt.de/werkstaetten
 

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Eliot Quartett Foto: Kaupo Kikkas
Musik, Konzert
Sat, 15. November 2025 —— 15:00

Eliots am Main 2025 "Words Move, Music Moves"

Programm "Verklärte Nacht":
Richard Strauss (1864-1949), Sextett für Streicher aus der Oper Capriccio, op. 85
Luigi Boccherini (1745-1805), La musica notturna di Madrid
Arnold Schönberg (1874-1951), Verklärte Nacht, Streichsextett op. 4

Eliot Quartett: Maryana Osipova, Alexander Sachs (Violinen), Dmitry Hahalin (Viola), Michael Preuß (Cello)
Gäste: Xunyu Zhou (Viola), Anton Spronk (Cello)

"Was ist wichtiger: Wort oder Musik? Diese Frage stellt nicht nur das Programm unseres Abschlusskonzerts, sondern auch Richard Strauss in seiner letzten Oper Capriccio – einer „Oper über die Oper“. In eleganten Salongesprächen wird die Frage von allen Seiten beleuchtet. Eingeleitet wird die Oper mit einem prachtvollen Streichsextett – damit beginnen auch wir unser Konzert. Luigi Boccherinis Quintettino C-Dur op. 30 Nr. 6, La Musica notturna delle strade di Madrid, ist eine klingende Nachtstimmung Madrids. Mit naturalistischer Klangmalerei schuf Boccherini eine seiner originellsten und fantasievollsten Partituren. Auch Arnold Schönbergs Verklärte Nacht, wohl das bekannteste Werk seiner tonalen Phase, ist programmatisch. In diesem Werk, in dem Schönberg die menschliche Psyche in all ihren Facetten musikalisch erfassen wollte, basiert die Handlung auf Richard Dehmels gleichnamigem Gedicht. Es erzählt von einem frisch verliebten Paar, das nachts durch einen Wald spaziert: Die Frau gesteht ihrem Geliebten, dass sie von einem anderen ein Kind erwartet – der Mann beruhigt sie und verspricht, das Kind als sein eigenes anzunehmen. Musik voller Dramatik und Innigkeit zeichnet diesen Weg von Schuld zu Verklärung nach." (Eliot Quartett) 

Eliots am Main 2025 im Historischen Museum wird  mit Förderung der Unitel Musikstiftung und der arteMusica-Stiftung realisiert. Drei weitere Konzerte „Eliots am Main 2025“ finden bei der Frankfurter Bürgerstiftung im Holzhausen-Schlösschen statt:
Montag, 03.11.2025, 19:30 Uhr „Kreutzer Sonate“
Donnerstag, 06.11.2025, 19:30 Uhr „Sieben letzte Worte“
Montag, 10.11.2025, 19:30 Uhr „Theresienstadt“

Das international besetzte, mehrfach ausgezeichnete Eliot Quartett ist mit der Konzertszene seiner Heimatstadt Frankfurt am Main eng verbunden. Normalerweise probt und konzertiert es im Holzhausen-Schlösschen, nutzt aber auch regelmäßig den Sonnemann-Saal des Historischen Museums. Mehr Informationen zu den Musiker*innen finden Sie hier.


Eintritt: 19 € VVK, 13 € für Schüler*innen/ Student*innen, 21 € an der Kasse vor Ort am Veranstaltungstag
Ort: Leopold-Sonnemann-Saal im HMF

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Schwarz-Weiß-Fotografie der Siedlung Miquelstrasse, heute Carl-von-Weinberg-Siedlung
Führung, Wohnungsfrage, Kurator*innenführung, Stadtlabor
Sat, 15. November 2025 —— 15:00

Alle Tage Wohnungsfrage

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen. Doch seit Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 geht der gemeinnützige Wohnungsbau zurück und der Wohnungsmarkt wird zunehmend privatisiert. Die Wohnungskrise spitzt sich zu, weil der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen nicht gedeckt wird, zum Beispiel durch öffentlich geförderten Wohnraum. Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Sie nimmt die Stimmen der Mieter*innen aus drei Frankfurter Siedlungen und die sozialen Folgen der Privatisierung in den Blick. Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtplanung und Politik erläutern stadtpolitische Veränderungen der letzten 40 Jahre.

Kuratoren-Führung durch die Ausstellung mit Übersetzung in Deutscher Gebärdensprache (DGS) mit Christopher Moeller
Eintritt: 8€/erm. 4€ + 3€ Führung

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Eck-Fotografie der Goldenen Waage
Goldene Waage
Sat, 15. November 2025 —— 16:00

Goldene Waage
Wohnkultur in der Frankfurter Altstadt

Frankfurt hat eines der schönsten Fachwerkgebäude aus der Renaissance wiedergewonnen!
Das HMF hat die beiden Obergeschosse des Vorderhauses mit Möbeln, Gemälden und Alltagsgegenständen des 17. und 18. Jahrhunderts so eingerichtet, wie sie die wohlhabende Händlerfamilie van Hamel bewohnt haben könnte, die 1618 das Haus erbauen ließ. Diese Stilräume können ausschließlich im Rahmen von Führungen besichtigt werden. Treffpunkt ist im Foyer des Historischen Museums im Saalhof. Dort geht es zunächst zum „Altstadt-Drama“, wo Sie mehr über die bewegte Geschichte des Hauses im Kontext der Geschichte der Frankfurter Altstadt erfahren. Von dort führt der Weg in das prachtvoll rekonstruierte Altstadthaus mit seinen Stilräumen. Höhepunkt ist das „Belvederchen“ mit seinem Ausblick auf den Dom und die umliegenden Dächer.
Hinweis: In der Goldenen Waage gibt es eine Garderobe nur für Jacken/Mäntel und kleinere Taschen. Größere Gepäckstücke müssen in den Schließfächern im Historischen Museum deponiert werden.

Dauer: ca. 90 Minuten

Mehr Informationen finden Sie hier: Goldene Waage

Haus zur Goldenen Waage
Eintritt: 8 €/ 4 € + 6 € Führung

An Führungen können bis zu 20 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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