Kurt Wölbing Zugvögel um 1973 CC-BY-SA 4.0: HMF

Kurt Wölbing Dort oben, ganz da oben auf den Bergen - sagen die Leute - liegt das Glück um 1980 CC-BY-SA 4.0: HMF

Kurt Wölbing in dulci jobuli um 1980 CC-BY-SA 4.0: HMF

Kurt Wölbing Flugblätter über Borkenhütte um 1981 CC-BY-SA 4.0: HMF

Kurt Wölbing Nein - Nein - In dieser Stadt wächst bestimmt kein Spargel um 1980 CC-BY-SA 4.0: HMF

Kurt Wölbing Strandungstrauma um 1981 CC-BY-SA 4.0: HMF

Kurt Wölbing Nein - was ist das Programm bloß so gut! um 1975 CC-BY-SA 4.0: HMF

Pannen, Katastrophen und Apokalypsen. Zeichnungen von Kurt Wölbing, 1967-1983

7.6.2018 bis 30.9.2018
13. Sammler

Energiegeladen und karikaturhaft zeichnet Kurt Wölbing (1910-1990) seine Beobachtungen und Erlebnisse: eine Welt im Chaos, ungerechte, oft misslingende Politik. Mit Farb- und Filzstift entstehen auf Karton bedrohliche Universen, in welchen der Mensch allein vor der Natur nicht bestehen kann und in der Masse untergeht. Seine Biografie vom Kapitän bei der Handelsmarine über die schwierigen Jahre einer Flüchtlingsfamilie bis zum Flugsicherungsberater am Frankfurter Flughafen ab 1956 trägt zum Entstehen der surrealen Bildwelten bei. Wölbing kommentiert mit Ironie und Witz die Entwicklungen in der Arbeitswelt, Fragen des Umweltschutzes und gesellschaftliche Großereignisse in Zeiten des Kalten Krieges. Sein Wohnort Frankfurt bietet dafür nicht selten die Bühne. Das HMF stellt den Nachlass von Kurt Wölbing im 13. Sammlerraum vor.

Pannen, Katastrophen und Apokalypsen. Zeichnungen von Kurt Wölbing, 1967-1983

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