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Schwarz-Weiß-Fotografie der Siedlung Miquelstrasse, heute Carl-von-Weinberg-Siedlung

Sat, 25. October 2025 —— 11:30

Alle Tage Wohnungsfrage

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen. Doch seit Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 geht der gemeinnützige Wohnungsbau zurück und der Wohnungsmarkt wird zunehmend privatisiert. Die Wohnungskrise spitzt sich zu, weil der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen nicht gedeckt wird, zum Beispiel durch öffentlich geförderten Wohnraum. Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Sie nimmt die Stimmen der Mieter*innen aus drei Frankfurter Siedlungen und die sozialen Folgen der Privatisierung in den Blick. Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtplanung und Politik erläutern stadtpolitische Veränderungen der letzten 40 Jahre.

Tandemführung mit Kuratorin Katharina Böttger mit Übersetzung in deutscher Gebärdensprache
Eintritt und Führung frei (SaTOURday!)

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Carl-Weinberg-Siedlung Frankfurt

Wed, 08. October 2025 —— 19:00

Alle Tage Wohnungsfrage. Eine soziale und ökologische Betrachtung

Spätestens seitdem Fridays for Future den Klimaprotest auf die Straße trägt, hat sich die Dringlichkeit ökologischer Fragestellungen in der Stadtentwicklung zugespitzt. Mit anstehenden Sanierungen von Gebäuden gehen sowohl die Diskussion um Nachhaltigkeit als auch die Angst vor steigenden Mieten und Verdrängungsprozessen einher. Wie kann die Transformation zu einer ökologischen und sozialen Stadt gelingen? Die Wohnungsfrage ist mittlerweile sowohl eine soziale als auch ökologische, die nicht getrennt voneinander betrachtet werden kann. 
Gespräch mit Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtpolitik, Stadtplanung und Aktivismus 
Leopold-Sonnemann-Saal, HMF
Eintritt frei

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Carl-Weinberg-Siedlung Frankfurt

Thu, 25. September 2025 —— 18:00 - 19:30

Wohnen in Frankfurt - Unterstützung und Informationen für Mieter*innen

Viele Mieter*innen wissen nicht, welche Unterstützungsmöglichkeiten ihnen in Frankfurt zur Verfügung stehen. Im Rahmen der Ausstellung „Alle Tage Wohnungsfrage“ informieren Mitarbeiter*innen des Amtes für Wohnungswesen zu Fragen rund um Mietrecht und Schutz vor Verdrängung, um Wohnungsaufsicht, Wohngeld, die Registrierung für eine öffentlich geförderte Wohnung sowie den qualifizierten Frankfurter Mietspiegel und die Mietpreisbremse. Der Mieterschutzverein „Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V.“ gibt Einblicke zu verschiedenen mietrechtlichen Fragen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über Ihre Rechte und Pflichten als Mieter*in in Frankfurt am Main zu informieren!
In Kooperation mit dem Amt für Wohnungswesen und Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V.

Offene Sprechstunde
Leopold-Sonnemann-Saal, HMF
Eintritt frei, ohne Anmeldung

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Carl-Weinberg-Siedlung Frankfurt

Thu, 10. July 2025 —— 20:00

Die Wohnungsfrage im Sommerkino: Villa Rom*nja

Je nach gesellschaftlicher Position gestaltet sich die Wohnungssuche für Einzelne leichter oder schwerer. Gerade Rom*nja werden auf dem Wohnungsmarkt aufgrund rassistischer Vorurteile strukturell benachteiligt. In einem partizipativen Prozess entstanden unterschiedliche Utopien des Wohnens und Zusammenlebens von Rom*nja in Frankfurt. Die Resultate und die filmische Begleitung werden an dem Abend präsentiert. 
In Kooperation mit Synnika. Das Projekt Villa Rom*nja wurde mit Unterstützung des Kulturamts Frankfurt und dem Fonds Soziokultur realisiert.
Ort: Museumsvorplatz, HMF /bei Regen im Leopold-Sonnemann-Saal
Eintritt frei

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Carl-Weinberg-Siedlung Frankfurt

Wed, 02. July 2025 —— 18:30

Alle Tage Wohnungsfrage - Eine feministische Betrachtung

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen: 2025 feiert die Stadt das hundertjährige Jubiläum des Neuen Frankfurt und auch in den Nachkriegsjahrzehnten wurden soziale Wohnsiedlungen von städtischer Hand gebaut. Auf welchen Konzepten basierte der Siedlungsbau von damals? Welche Rolle spielten Architekt*innen und Planer*innen bei der Gestaltung und Umsetzung? Wie feministisch war die Stadtplanung damals und ist sie heute? Diesen Fragen wollen wir mit Stimmen aus der Wissenschaft und Praxis nachgehen.
Vortrag von Dr. Sarah Klosterkamp und Tabea Latocha (Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Humangeographie)
und Gespräch mit: Marie-Theres Deutsch (Marie-Theres Deutsch Architekten BDA), Prof. Kirsi Susanna Leppäkoski (Hochschule Trier FB Gestaltung - FR Innenarchitektur (angefragt), Prof. Dr. Inken Formannn (Leibnitz Universität Hannover - Institut für Landschaftsarchitektur)

Eine Festival-Kooperation mit: Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen, Landesverband Hessen e.V. (bdla), den Hessischen Verbänden von Bund Deutscher Architekten (BDA) und bund deutscher innenarchitektinnen und innenarchitekten (bdia) mit den Museen Deutsches Architekturmuseum (DAM), Historisches Museum Frankfurt (HMF), Museum Angewandte Kunst sowie der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL), der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) sowie der Frankfurt University of Applied Sciences (FUAS).

Ort: HFM, Sonnemann.Saal
Eintritt frei
 

 


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Die Henri-Dunant-Siedlung (c) HMF, Jens Gerber

Tue, 16. September 2025 —— 18:00

Geschichte und Gegenwart der Henri-Dunant-Siedlung

Kritischer Siedlungsrundgang mit Petra Schwerdtner, Holger Tümmler, Stadtlaborant*innen und Kurator*innen

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen. Doch seit Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 geht der gemeinnützige Wohnungsbau zurück und der Wohnungsmarkt wird zunehmend privatisiert. Die Wohnungskrise spitzt sich zu, weil der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen nicht gedeckt wird, zum Beispiel durch öffentlich geförderten Wohnraum. Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Sie nimmt die Stimmen der Mieter*innen aus drei Frankfurter Siedlungen und die sozialen Folgen der Privatisierung in den Blick. Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtplanung und Politik erläutern stadtpolitische Veränderungen der letzten 40 Jahre.

Geschichte und Gegenwart der Henri-Dunant-Siedlung
Kritischer Siedlungsrundgang mit Petra Schwerdtner, Holger Tümmler, Stadtlaborant*innen und Kurator*innen
Treffpunkt: Bushaltestelle Dunantring in Frankfurt-Sossenheim
Keine Anmeldung nötig
Kostenfrei

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Die Carl-von-Weinberg-Siedlung während der Sanierung 2024 © HMF, Jens Gerber

Tue, 19. August 2025 —— 15:00

Geschichte und Gegenwart der Carl-von-Weinberg-Siedlung

Kritischer Siedlungsrundgang mit Aktivist*innen der Initiative "Eine Stadt für alle!" Frankfurt, Stadtlaborant*innen und Kurator*innen

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen. Doch seit Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 geht der gemeinnützige Wohnungsbau zurück und der Wohnungsmarkt wird zunehmend privatisiert. Die Wohnungskrise spitzt sich zu, weil der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen nicht gedeckt wird, zum Beispiel durch öffentlich geförderten Wohnraum. Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Sie nimmt die Stimmen der Mieter*innen aus drei Frankfurter Siedlungen und die sozialen Folgen der Privatisierung in den Blick. Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtplanung und Politik erläutern stadtpolitische Veränderungen der letzten 40 Jahre.

Geschichte und Gegenwart der Carl-von-Weinberg-Siedlung
Kritischer Siedlungsrundgang mit Aktivist*innen der Initiative "Eine Stadt für alle!" Frankfurt, Stadtlaborant*innen und Kurator*innen
Treffpunkt: Kiosk Miquel Shop an der Ecke Eschersheimer Landstraße/Miquelallee
Keine Anmeldung nötig
Kostenfrei

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Die Siedlung Knorrstraße (c) HMF, Jens Gerber

Thu, 26. June 2025 —— 18:00

Geschichte und Gegenwart der Siedlung Knorrstraße und des Gallusviertels

Kritischer Siedlungsrundgang mit Prof. Dr. Sebastian Schipper (Goethe-Universität Frankfurt), Aktivist*innen der Initiative "Solidarisches Gallus", Stadtlaborant*innen und Kurator*innen

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen. Doch seit Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 geht der gemeinnützige Wohnungsbau zurück und der Wohnungsmarkt wird zunehmend privatisiert. Die Wohnungskrise spitzt sich zu, weil der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen nicht gedeckt wird, zum Beispiel durch öffentlich geförderten Wohnraum. Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Sie nimmt die Stimmen der Mieter*innen aus drei Frankfurter Siedlungen und die sozialen Folgen der Privatisierung in den Blick. Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtplanung und Politik erläutern stadtpolitische Veränderungen der letzten 40 Jahre.

Geschichte und Gegenwart der Siedlung Knorrstraße und des Gallusviertels
Kritischer Siedlungsrundgang mit Prof. Dr. Sebastian Schipper (Goethe-Universität Frankfurt), Aktivist*innen der Initiative "Solidarisches Gallus", Stadtlaborant*innen und Kurator*innen
Treffpunkt: Tramstation Galluswarte
Keine Anmeldung nötig
Kostenfrei

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Plakatmotiv Alle Tage Wohnungsfrage

Tue, 17. June 2025 —— 18:30

Alle Tage Wohnungsfrage

Wir eröffnen die neue Stadtlabor-Ausstellung: 
Alle Tage Wohnungsfrage. Vom Privatisieren, Sanieren und Protestieren

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen. Doch seit Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 geht der gemeinnützige Wohnungsbau zurück und der Wohnungsmarkt wird zunehmend privatisiert. Die Wohnungskrise spitzt sich zu, weil der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen nicht gedeckt wird, zum Beispiel durch öffentlich geförderten Wohnraum. Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Sie nimmt die Stimmen der Mieter*innen aus drei Frankfurter Siedlungen und die sozialen Folgen der Privatisierung in den Blick. Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtplanung und Politik erläutern stadtpolitische Veränderungen der letzten 40 Jahre.

Eröffnung der Stadtlabor-Ausstellung
Ohne Anmeldung
Eintritt frei!

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Schwarz-Weiß-Fotografie der Siedlung Miquelstrasse, heute Carl-von-Weinberg-Siedlung

Thu, 18. September 2025 —— 11:30

Alle Tage Wohnungsfrage

Frankfurt stand einst für wohlfahrtsorientiertes Bauen. Doch seit Abschaffung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 1990 geht der gemeinnützige Wohnungsbau zurück und der Wohnungsmarkt wird zunehmend privatisiert. Die Wohnungskrise spitzt sich zu, weil der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen nicht gedeckt wird, zum Beispiel durch öffentlich geförderten Wohnraum. Die Ausstellung im Stadtlabor richtet den Blick auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der sozialen und ökologischen Wohnungsfrage. Sie nimmt die Stimmen der Mieter*innen aus drei Frankfurter Siedlungen und die sozialen Folgen der Privatisierung in den Blick. Expert*innen aus Wissenschaft, Stadtplanung und Politik erläutern stadtpolitische Veränderungen der letzten 40 Jahre.

Diese Führung richtet sich an Eltern mit Babys und Kleinkindern. Sie bietet eine kulturelle Auszeit vom Babyalltag und die Möglichkeit für einen Austausch abseits der Krabbelgruppe. Kinderwagenstellplätze, ausleihbare Babytragen, Wickel- und Stillmöglichkeiten machen den Besuch so entspannt wie möglich.

Führung für Eltern mit Baby
Eintritt: 8€/erm. 4€ + 3€ Führung

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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