Mon, 25. November 2024 —— 17:00 - 19:30
Digitale Bildung als kulturpolitische Verantwortung?
Das Open History Frankfurt Team lädt ein zum Rückblick auf das erste Projektjahr und einem Podiumsgespräch über kulturelle Bildung in der Digitalität. Gemeinsam mit Schüler*innen, Studierenden, Medienpädagog*innen, OER-Expert*innen und Menschen aus ehrenamtlichen Geschichtsinitiativen haben wir in diesem Jahr individuelle Bedürfnisse in der Nutzung digitaler Bildungsangebote erkundet.
Bei dem Podiumsgespräch möchten wir Erkenntnisse und Fragen aus diesen Begegnungen mit Gäst*innen weiterdenken.
Zu Gast sind:
Nathalie Emmer (Medienprojektzentrum Offener Kanal Rhein-Main), Volker Seipp (Medienzentrum Darmstadt, Justus-Liebig-Schule Darmstadt), Dr. Enida Delalić (Offenes Haus der Kulturen) und Sophie Schmidt (Jüdisches Museum Frankfurt)
Eine Anmeldung ist möglich über dieses Anmeldeformular.
Weitere Informationen zu dem Netzwerk-Projekt "Open History Frankfurt" finden Sie hier.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Wed, 23. April 2025 —— 18:30
Menschen erinnern. Migrationsgeschichte begreifen
Migration war schon immer Bestandteil moderner Gesellschaften. In der Bibliothek der Generationen erzählen viele Lebensgeschichten von freiwilligen oder erzwungenen Ortswechseln, vom Aufbrechen und Ankommen und von direkten oder verschlungenen Wegen nach Franfkurt. Gemeinsam mit Bengü Kocatürk-Schuster und Lina Falivena von DOMiD, dem Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland sprechen wir über das Sammeln und Zeigen von Migrationsgeschichten und welche Rolle die Bibliothek der Generationen hier spielt.
Bereits ab 16 Uhr: Schauen Sie in unsere Kisten und lernen Sie außergewöhnliche Lebensgeschichten kennen.
Bibliothek der Generationen
8 €/4 €
Für die Veranstaltung ist keine Anmeldung möglich
Informationen über den Besucherservice
Mo – Fr 10.00 – 16.00 Uhr
Tel. +49 69 212-35154
E-Mail: besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Wed, 19. March 2025 —— 18:30
Jüdische Zeugenschaft und Antisemitismus in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023
Gespräch mit Jasmin Spiegel und Anne-Christin Klotz, Hebrew University of Jerusalem.
Im Rahmen der Ausstellungen "Ende der Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor"
Jasmin Spiegel und Anne-Christin Klotz stellen das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Jüdische Stimmen hörbar machen“ vor, das innerhalb des deutschen Kontexts jüdische Perspektiven auf und Erfahrungen mit Antisemitismus nach dem Massaker vom 7. Oktober sammelt, erfasst und bezeugt. Während die psychologischen und emotionalen Auswirkungen des Antisemitismus auf Jüdinnen und Juden während des Nationalsozialismus, der Shoah und der unmittelbaren Nachkriegszeit sowohl in der Geschichtswissenschaft als auch in der Psychologie umfassend untersucht worden sind, fehlt es an aktueller Forschung zur individuellen wie kollektiven Wirkmächtigkeit von Antisemitismus heute.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt statt.
Leopold-Sonnemann-Saal,
4 €/2 €
Bitte melden Sie sich über dieses Formular für die Veranstaltung an.
Für weitere Fragen können Sie den Besucherservice kontaktieren.
Mo – Fr 10.00 – 16.00 Uhr
Tel. +49 69 212-35154
E-Mail: besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Tue, 11. June 2024 —— 19:00
Neuer Termin für: "Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen"
Intersektionale Kämpfe haben eine jahrzehntelange Kontinuität. In Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen Rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, helfen solidarische Praxen und Gegenentwürfe. Im Sinne einer inklusiven Demokratie können politische Kräfte, wenn es ihnen gelingt, sich zu bündeln, zunehmenden gesellschaftlichen Ausschlüssen und Spaltungen entgegen wirken. An diesem Abend sollen gemeinsam Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert werden. Im Gespräch mit Vertreter*innen intersektionaler und feministischer Praxen stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Praxen und Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter?
Das Podium:
Latifah Cengel Community Organizerin, Journalistin und Content Creatorin u.a. bei RosaMag)
Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt)
Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration, Goethe-Universität Frankfurt)
Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, aktiv bei Keshet Rhein Main)
Ismahan Wayah (Wissenschaftliche Mitarbeit Inhalt und Kuration, Domid Köln)
Moderation:
Nana Djamila Adamou, Hessische Landeszentrale für politische Bildung;
Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt;
Angelina Schaefer, Historisches Museum Frankfurt
In Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung.
Diese Veranstaltung war ursprünglich für den 13.03.24 geplant, musste aufgrund von Krankheit jedoch verschoben werden.
Podiumsdiskussion zum Stadtlabor Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal
Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Wed, 11. September 2024 —— 18:30
City of Women Photographers. Frankfurt 1844-2024
Frankfurt has attracted women photographers since the invention of photography. Through the dialogue between works of around 40 women photographers, generation-specific themes emerge, but recurring encounters with social issues and photographic genres also appear. The Frankfurt urban area is portrayed as a social, political and cultural space that is both motor and target of photographic activity and creativity. The close relationship between photography and urban landscape manifests itself through its diversity of motifs and content, ranging from photojournalism to architecture, fashion and theater photography, as well as artistic photographic conceptualizations.
Guided tour
10 €/5 € admission + 3 € guided tour
Meeting point: Museum foyer
More information about the exhibition can be found here.
Find out what to look out for during your visit here.
Up to 25 people can take part in guided tours. We recommend that you book in advance via the online ticket shop or the visitor service (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T +49 69 212-35154). If tickets are still available, you can register at the museum box office immediately before the event begins.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Thu, 04. July 2024 —— 18:30
City of Women Photographers. Frankfurt 1844-2024
Frankfurt has attracted women photographers since the invention of photography. Through the dialogue between works of around 40 women photographers, generation-specific themes emerge, but recurring encounters with social issues and photographic genres also appear. The Frankfurt urban area is portrayed as a social, political and cultural space that is both motor and target of photographic activity and creativity. The close relationship between photography and urban landscape manifests itself through its diversity of motifs and content, ranging from photojournalism to architecture, fashion and theater photography, as well as artistic photographic conceptualizations.
Guided tour
10 €/5 € admission + 3 € guided tour
Meeting point: Museum foyer
More information about the exhibition can be found here.
Find out what to look out for during your visit here.
Up to 25 people can take part in guided tours. We recommend that you book in advance via the online ticket shop or the visitor service (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T +49 69 212-35154). If tickets are still available, you can register at the museum box office immediately before the event begins.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Wed, 05. June 2024 —— 18:30
City of Women Photographers. Frankfurt 1844-2024
Frankfurt has attracted women photographers since the invention of photography. Through the dialogue between works of around 40 women photographers, generation-specific themes emerge, but recurring encounters with social issues and photographic genres also appear. The Frankfurt urban area is portrayed as a social, political and cultural space that is both motor and target of photographic activity and creativity. The close relationship between photography and urban landscape manifests itself through its diversity of motifs and content, ranging from photojournalism to architecture, fashion and theater photography, as well as artistic photographic conceptualizations.
Guided tour
10 €/5 € admission + 3 € guided tour
Meeting point: Museum foyer
More information about the exhibition can be found here.
Find out what to look out for during your visit here.
Up to 25 people can take part in guided tours. We recommend that you book in advance via the online ticket shop or the visitor service (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T +49 69 212-35154). If tickets are still available, you can register at the museum box office immediately before the event begins.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Wed, 13. December 2023 —— 19:00
Umkämpfte Demokratie
Eine zunehmende Komplexität und ein immer schneller werdender Wandel von globalen sozialen, politischen und ökonomischen Zusammenhängen, eine voranschreitende Individualisierung – dies sind Merkmale moderner Gesellschaften. Sie führen bei vielen Menschen zu zunehmender sozialer Verunsicherung, die sich nicht zuletzt in Gefühlen von Angst, Überforderung und mangelnder Anerkennung äußert. Und sie machen anfällig für nationalistische, identitäre und anti-demokratische Ideologien. In der Diskussion werden diese Entwicklungen aus philosophischer, soziologischer und sozialpsychologischer Perspektive beleuchtet. Mit Blick auf die demokratiefeindlichen Strömungen weltweit und in Europa fragen die Teilnehmer*innen aber auch nach Möglichkeiten gelebter demokratischer Praxis sowie Bedingungen einer wehrhaften Demokratie.
Die Expert*innen bringen unterschiedliche Perspektiven mit: Die Literatursoziologin Carolin Amlinger arbeitet am Departement Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Basel, Günter Frankenberg ist Seniorprofessor am Institut für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt und Politikwissenschaftlerin Brigitte Bargetz lehrt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Der Abend wird moderiert von Felix Trautmann vom Institut für Sozialforschung der Goethe-Universität.
Podiumsdiskussion zum Stadtlabor "Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit" in Kooperation mit dem Utopischen Raum im globalen Frankfurt, ein Zusammenschluss der Stiftung medico international mit dem Institut für Sozialforschung und der Frankfurter Rundschau
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal
Diese Veranstaltung ist der Ersatztermin für die krankheitsbedingt ausgefallene Podiumsdiskussion am 11.10.2023.
Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Wed, 13. March 2024 —— 19:00
FÄLLT HEUTE AUS! Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen
Aufgrund von Krankheit und Streik muss die Veranstaltung leider verschoben werden. Einen Ersatztermin geben wir zeitnah bekannt.
Intersektionale Kämpfe haben eine jahrzehntelange Kontinuität. Auch in Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen Rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, sind solidarische Praxen und Gegenentwürfe existenziell. Es gilt, im Sinne einer inklusiven Demokratie politische Kräfte zu bündeln, um zunehmenden gesellschaftlichen Ausschlüssen und Spaltungen entgegen zu wirken. Gemeinsam werden an diesem Abend Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert Im Gespräch mit Vertreter*innen intersektionaler und feministischer Praxen stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Praxen und Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter?
Mit Helene Braun (angehende Rabbinerin, aktiv bei TaMaR Germany, Keshet Deutschland und Coexister Deutschland), Latifah Cengel (Community Organizerin, Journalistin und Content Creatorin u.a. bei RosaMag), Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt), Onur Suzan Nobrega (Professur für Migration, Transkulturalität und Internationalisierung an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit), Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, aktiv bei Keshet Rhein Main) und Politikwissenschaftlerin Radwa Khaled-Ibrahim.
In Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung
Podiumsdiskussion zum Stadtlabor Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal
Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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Wed, 17. January 2024 —— 19:00
Hat die Natur Rechte? Kämpfe und Visionen der Demokratie
Ob in Brasilien oder im heimischen Fechenheimer Wald: Trotz Klimakrise dominieren noch immer Überlegungen, wie sich Natur gewinnbringend in Wert setzen lässt. Brauchen wir nicht vielmehr ein Verständnis von Natur, das sie nicht als „auszubeutendes“ Objekt begreift? In Ländern wie Ecuador und Bolivien genießt die Natur inzwischen eigene Rechte, wird als juristische Personen betrachtet, wie dies etwa für Aktiengesellschaften oder Vereine längst Usus ist. In Deutschland setzen sich zahlreiche Initiativen für entsprechende Gesetzesänderungen ein. Müsste der Anerkennung ökologischer Grenzen nicht längst mehr Bedeutung zukommen als dem ökonomischen Wachstum?
Unter anderem mit Meike Fischer (Fotografin), Tilo Wesche (Prof. für prakt. Philosophie Uni Oldenburg), Julia Krohmer (stellv. Leiterin Stab Wissenschaftskoordination, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung) und Biancka Arruda Miranda (Politikwissenschaftlerin, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin, Vorsitzende von KoBra e.V., München, angefragt), Moderation: Jamila Adamou (Hess. Landeszentrale für politische Bildung, angefragt)
In Kooperation mit dem Utopischen Raum im globalen Frankfurt, ein Zusammenschluss der Stiftung medico international mit dem Institut für Sozialforschung und der Frankfurter Rundschau
Podiumsdiskussion zum Stadtlabor Demokratie — Vom Versprechen der Gleichheit
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal
Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Die Tabelle stellt eine Monatsübersicht über den jeweiligen Monat dar. Die Spalten sind nach Wochentagen aufgeteilt. Die Tage, an denen Veranstaltungen stattfinden, sind verlinkt.
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