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Goldgulden 1559-1604

Goldmünze des Pfalzgrafen Johann I.

Ein Gymnasialprofessor verdiente 50 bis 100 Gulden jährlich. Ein Soldat bekam im Monat vier Gulden Sold, wovon 1 ½ Gulden die Verpflegung kostete. Schwert und Muskete kosteten ja vier Gulden. Mägde und Knechte bekamen ca. 10 Gulden jährlich nebst Kost und Logis. Hose, Rock und Wams kosteten dem Knecht sieben Gulden und für einen Herren 18 Gulden.

Diese Linie wurde 1410 von Pfalzgraf Stephan begründet. Sein Urenkel führte die Reformation ein und erbte 1559 die Kurpfalz.