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Schwertgroschen Friedrichs II. von Sachsen mit Gegenstempel Nordhausen

Sächsischer Schwertgroschen von Herzog Friedrich II.

mit dem Gegenstempel von Nordhausen, einem halben Adler. Dieser macht die fremde Münze in der Reichsstadt Nordhausen umlauffähig.

Kaiser Friedrich II. löste Nordhausen 1220 aus dem Besitz und der Abhängigkeit eines Kanonissenstiftes. Die Münzprägung zeigt seitdem das Kaiserpaar. Ab 1312 Reichsvogtei durch Hohnstein, ab 1594 durch Sachsen und ab 1697 durch Brandenburg. Die späteren Münzen wurden nach sächsischem Vorbild geprägt.