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Ruinen und Trümmer in der Börnestraße mit Blick zum Dom

Zu sehen sind die durch Luftangriffe zerstörten Gebäude am Börneplatz mit Blick auf den ebenfalls zerstörten Dom. Der Platz ist von Schnee bedeckt, ein in schwarz gekleideter Mann betrachtet die Trümmer.

Nach dem Krieg geriet die jüdische Geschichte des Ortes lange Zeit in Vergessenheit. Der Platz wurde zu einem Verkehrsknotenpunkt und 1953 wurde eine Blumengroßmarkthalle auf dem ehemaligen Grundstück der Synagoge errichtet. Erst 1978 wurde der Platz wieder in Börneplatz umbenannt und erinnert seitdem an das einstige jüdische Zentrum Frankfurts.