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Podiumsdiskussion, Demokratie
Mi, 13. März 2024 —— 19:00

FÄLLT HEUTE AUS! Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen

Aufgrund von Krankheit und Streik muss die Veranstaltung leider verschoben werden. Einen Ersatztermin geben wir zeitnah bekannt.

Intersektionale Kämpfe haben eine jahrzehntelange Kontinuität. Auch in Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen Rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, sind solidarische Praxen und Gegenentwürfe existenziell. Es gilt, im Sinne einer inklusiven Demokratie politische Kräfte zu bündeln, um zunehmenden  gesellschaftlichen Ausschlüssen und Spaltungen entgegen zu wirken. Gemeinsam werden an diesem Abend Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert Im Gespräch mit Vertreter*innen intersektionaler und feministischer Praxen stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Praxen und Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter? 

Mit Helene Braun (angehende Rabbinerin, aktiv bei TaMaR Germany, Keshet Deutschland und Coexister Deutschland), Latifah Cengel (Community Organizerin, Journalistin und Content Creatorin u.a. bei RosaMag), Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt), Onur Suzan Nobrega (Professur für Migration, Transkulturalität und Internationalisierung an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit), Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, aktiv bei Keshet Rhein Main) und Politikwissenschaftlerin Radwa Khaled-Ibrahim.

In Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung

Podiumsdiskussion zum Stadtlabor Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal

Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

 

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