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Online-Angebote

Das HMF bietet neben kostenlosen Online-Ausstellungen auch digitale Führungsformate für den Besuch der Sonderausstellungen an.
Dialogführungen mit Kurator*innen, öffentliche Führungen für Einzelne oder Gruppen können auch gebucht werden. Wir stellen die einzelnen Online-Formate vor:

Öffentliche Online-Führungen

Vermittler*innen navigieren Sie in einer Gruppe von bis zu 25 Personen durch die 3D-Räume der Sonderausstellung und erläutern einzelne Objekte und Bereiche. In unserem Veranstaltungskalender finden Sie aktuelle Termine – schnell und einfach mit dem Filter "Online-Führung".

Alles verschwindet! Reiffenstein – Bildchronist des alten Frankfurt
Frankfurt, die "ewige" Baustelle – im 19. Jahrhundert genau wie heute. Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893) reagierte auf diese rasante Veränderung des Stadtbilds: Mit Zeichnungen, Aquarellen und handschriftlichen Notizen versuchte er, vor der drohenden Veränderung, das alte Frankfurt bildlich festzuhalten. Entdecken Sie mit Vermittler*innen diese bildliche Chronik des alten Frankfurt.

Buchbare Online-Führungen für Schüler*innen und Erwachsene

Ausstellung vorbei, oder keine Zeit, sich vor Ort umzusehen? Kein Problem! Buchen Sie eine unserer Online-Führungen – über unser Buchungsformular.

Alles verschwindet! Reiffenstein – Bildchronist des alten Frankfurt
Frankfurt, die "ewige" Baustelle – im 19. Jahrhundert genau wie heute. Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893) reagierte auf die rasante Veränderung des Stadtbilds: Mit Zeichnungen, Aquarellen und handschriftlichen Notizen versuchte er, vor der drohenden Veränderung, das alte Frankfurt bildlich festzuhalten.

Frankfurt und der NS – Eine Stadt macht mit
Die Ausstellung führt die Besucher*innen zu 19 typischen urbanen Orten. Die dort präsentierten Geschichten machen deutlich, wie der Nationalsozialismus die Stadt Frankfurt und den Alltag ihrer Bewohner*innen prägte – ihre Spannweite reicht von Täterinnen und Tätern bis zu den Opfern staatlicher wie kommunaler Gewalt.

Frankfurt und der NS – Auf Spurensuche im Heute
Ausgangspunkt der Spurensuche war die Gegenwart: 38 Frankfurter*innen fragten, welche Orte oder Situationen sie persönlich an den Nationalsozialismus erinnern. In welchen Begriffen, Einstellungen oder Gefühlen finden sie Spuren und Fortwirkungen des NS, die unsere Gesellschaft immer noch prägen, auch wenn die Bewohner*innen der Stadt sich stark verändert haben?

Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment
In der Ausstellung thematisieren die Stadtlaborant*innen in ihren Beiträgen die Wechselwirkung zwischen kolonialer Vergangenheit und postkolonialer Gegenwart. Sie beleuchteten, wie rassistische Kontinuitäten in die gegenwärtige Stadtgesellschaft sowie persönliche Lebensbereiche weiterwirken.

Die Stadt und das Grün – Frankfurter Gartenlust
Die Ausstellung verfolgt die Entwicklung der Parks und Grünflächenplanung in Frankfurt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der Bogen spannt sich in sieben Kapiteln von den bürgerlichen Gärten der Stadt über die Wallanlagen und den Palmengarten bis hin zum noch jungen Hafenpark am Mainufer. Sie diskutiert die Rolle von Grünflächen in Zeiten von starkem Bevölkerungszuwachs, vielfältigen Freizeitbedürfnissen, Klimakrisen und während der Corona-Pandemie.

Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850
Hier begegnen Sie historischen Kleidungsstücken, Gemälden und Grafiken. Sie entdecken, wie durch regionale und internationale Mode-, Kunst- und Bewegungsgeschichte der Frauenkörper an Freiheit gewinnt, und welche Fragen sich nach heutiger Bewegungsfreiheit und -begrenzung durch Kleidung ergeben.

Kostenfreie Online-Ausstellungen

In einem Online-Rundgang erkunden Sie vergangene und aktuelle Sonderausstellungen im HMF. Gestalten Sie den audiovisuellen Besuch nach Ihrem individuellen Geschmack, ob als kulturelle Auszeit oder intensive Auseinandersetzung mit historischen und aktuellen Fragestellungen. Sie entscheiden selbst, wann und wohin Sie im dreidimensionalen Raum gehen möchten.
 

Frankfurt und der NS – Eine Stadt macht mit
Der Online-Rundgang führt die Besucher*innen zu 19 typischen urbanen Orten. Die dort präsentierten Geschichten machen deutlich, wie der Nationalsozialismus die Stadt Frankfurt und den Alltag ihrer Bewohner*innen prägte – ihre Spannweite reicht von den Täterinnen und Tätern bis zu den Opfern staatlicher wie kommunaler Gewalt.

Frankfurt und der NS – Auf Spurensuche im Heute
Ausgangspunkt der Spurensuche war die Gegenwart: 38 Frankfurter*innen fragten, welche Orte oder Situationen sie persönlich an den Nationalsozialismus erinnern. In welchen Begriffen, Einstellungen oder Gefühlen finden sie Spuren und Fortwirkungen des NS, die unsere Gesellschaft immer noch prägen, auch wenn die Bewohner*innen der Stadt sich stark verändert haben?

Die Stadt und das Grün – Gärtnern Jetzt!
Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit über 50 Gärtner*innen entstanden. In vier Themenbereichen (Ernähren, Erleben, Kümmern und Engagieren) gaben sie Einblicke in ihre gärtnerische Praxis und Auskunft darüber, welche Bedeutung die Pflege und der Erhalt von städtischen Grünflächen für sie hat.

Die Stadt und das Grün – Frankfurter Gartenlust
Die Ausstellung verfolgt die Entwicklung der Parks und Grünflächenplanung in Frankfurt vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der Bogen spannt sich in sieben Kapiteln von den bürgerlichen Gärten von der Stadt über die Wallanlagen und den Palmengarten bis hin zum noch jungen Hafenpark am Mainufer. Sie diskutiert die Rolle von Grünflächen in Zeiten von starkem Bevölkerungszuwachs, vielfältigen Freizeitbedürfnissen, Klimakrisen und während der Corona-Pandemie.

Kleider in Bewegung – Frauenmode seit 1850
Hier begegnen Sie historischen Kleidungsstücken, Gemälden und Grafiken. Sie entdecken, wie durch regionale und internationale Mode-, Kunst- und Bewegungsgeschichte der Frauenkörper an Freiheit gewinnt, und welche Fragen sich nach heutiger Bewegungsfreiheit und -begrenzung durch Kleidung ergeben.

Ich sehe was, was Du nicht siehst. Rassismus, Widerstand und Empowerment
In der Ausstellung thematisierten die Stadtlaborant*innen in ihren Beiträgen die Wechselwirkung zwischen kolonialer Vergangenheit und postkolonialer Gegenwart. Sie beleuchteten, wie rassistische Kontinuitäten in die gegenwärtige Stadtgesellschaft sowie persönliche Lebensbereiche weiterwirken.