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What is behind that curtain

Sa, 26. Juli 2025 —— 15:00

Kunst im Lichthof. What ist behind that curtain

Ab 6. Mai zeigt das Historische Museum im Rententurm die Rauminstallation „What is behind that curtain“ der Frankfurter Künstlerin Cornelia F. Ch. Heier. Zu ihrer Arbeit schreibt sie: „Eine Rauminstallation und zugleich ein ‚Solitär‘ (..) Begehbar. Versteck, Maskerade, Schutz, Verbot, Verheißung, ewiges Enigma".  Mit ihrer Ausstellung will die Künstlerin dazu animieren,  Vorhänge ein wenig zur Seite zu nehmen und neugierig zu sein.

SaTOURday Dialog-Führung Kunst im Lichthof
Mit der Künstlerin Cornelia Heier und der Kunsthistorikerin Brigitta Amalia Gonser 
HMF, Rententurm-Foyer
Eintritt und Führung frei!

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Visual Utopia für das Eschenheimer Tor, 2024 (c) Jan Kamensky

So, 14. September 2025 —— 15:00

Bewegung! Frankfurt und die Mobilität

Mobilität kann sehr viele Bedeutungen annehmen. Sie ist vor allem eines: subjektiv und emotional, und Ausdruck der individuellen Beweglichkeit. Zugleich sind damit gesellschaftliche und soziale Aspekte verknüpft – eine komplexe Gemengelage!
Die Ausstellung möchte unterschiedliche Perspektiven und lebensweltliche Praktiken beleuchten. Eine Verkehrsarchäologie stellt Aspekte aus der Stadtgeschichte von Frankfurt vor. Zehn Themeninseln und künstlerische Positionen machen vielfältige Zugänge sichtbar. Welche Mobilitätskultur wünschen wir uns für Frankfurt?

Dialog-Führung und Finissage
8 €/4 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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What is behind that curtain

Sa, 31. Mai 2025 —— 15:00

Kunst im Lichthof. What ist behind that curtain

Ab 6. Mai zeigt das Historische Museum im Rententurm die Rauminstallation „What is behind that curtain“ der Frankfurter Künstlerin Cornelia F. Ch. Heier. Zu ihrer Arbeit schreibt sie: „Eine Rauminstallation und zugleich ein ‚Solitär‘ (..) Begehbar. Versteck, Maskerade, Schutz, Verbot, Verheißung, ewiges Enigma".  Mit ihrer Ausstellung will die Künstlerin dazu animieren,  Vorhänge ein wenig zur Seite zu nehmen und neugierig zu sein.

SaTOURday Dialog-Führung Kunst im Lichthof
Mit der Künstlerin Cornelia Heier und der Kunsthistorikerin Brigitta Amalia Gonser 
HMF, Rententurm-Foyer
Eintritt und Führung frei!

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So, 04. Mai 2025 —— 15:00

Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor - Dialog-Führung und Finissage

„Was sagen uns heute die Erinnerungen von gestern?“ „Was heißt Zeitzeugenschaft?“ Diese und weitere Fragen haben 25 Frankfurter*innen im Erinnerungslabor diskutiert. Ihre sehr unterschiedlichen Antworten präsentieren sie in elf Beiträgen in der Sonderausstellung „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“. Gleichzeitig wird die Wanderausstellung „Ende der Zeitzeugenschaft?“ gezeigt. Ihr Thema sind Videointerviews mit Überlebenden der Shoah.

Bezugspunkt für beide Ausstellungen ist die Bibliothek der Generationen, die eine Antwort auf die Frage nach dem „Ende der Zeitzeugenschaft“ ist. Hier werden Lebensgeschichten und andere Zeitzeugnisse für kommende Generationen bewahrt. Was wir heute mit diesen Zeitzeugnissen anfangen, welche Erzählungen uns ansprechen und was sie uns sagen, zeigen die Beiträge des Erinnerungslabors.

Dialog-Führung mit Teilnehmer*innen des Erinnerungslabors
8 €/ermäßigt 4 € + 3 €

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Marta Hoepffner, Selbstbildnis, 1935 © Zeppelin Museum Friedrichshafen, Foto: Markus Tretter

Fr, 13. September 2024 —— 16:00

Fotografie und Technik

Von den frühen Cartes de Visite bis hin zur digitalen Installation, vom Salzpapieralbum bis zum Silbergelatineabzug: Die Fotografinnen machten und machen sich ein breites Spektrum fototechnischer Herangehensweisen zu eigen, die sich in den Ausstellungsobjekten widerspiegeln und in der Führung mit Kuratorin Dorothee Linnemann und Restauratorin Verena Grande genau unter die Lupe genommen werden.

Frankfurt zieht seit Erfindung der Fotografie Fotografinnen an, die regionales, nationales und internationales Wirken vorzuweisen haben. Über den Dialog der Werke von rund 40 Fotografinnen bilden sich generationenspezifische, aber auch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Themen und Fotogattungen heraus. Der urbane Raum wird dabei als sozialer, politischer und kultureller Ort ins Bild gesetzt und ist zugleich Motor wie Zielpunkt fotografischer Aktivität und Kreativität. Die enge Beziehung von Fotografie und Stadtbild zeigt sich in motivischer und inhaltlicher Vielfalt: vom Bildjournalismus über die Architektur-, Mode- und Theaterfotografie bis hin zu künstlerischen Fotokonzeptionen.

Dialog-Führung mit Kuratorin Dorothee Linnemann und Restauratorin Verena Grande
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Fr, 30. August 2024 —— 16:00

Berufsbild Fotografin

Wie hat sich der Fotografinnenberuf über die Zeit verändert? Welche Anforderungen gab und gibt es? Und was gehört zum Prozess des Fotografierens eigentlich dazu? Im Rahmen der Führung mit Fotografin Petra Welzel und Kuratorin Christina Ramsch werden wir zu diesen Fragen ins Gespräch kommen.

Frankfurt zieht seit Erfindung der Fotografie Fotografinnen an, die regionales, nationales und internationales Wirken vorzuweisen haben. Über den Dialog der Werke von rund 40 Fotografinnen bilden sich generationenspezifische, aber auch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Themen und Fotogattungen heraus. Der urbane Raum wird dabei als sozialer, politischer und kultureller Ort ins Bild gesetzt und ist zugleich Motor wie Zielpunkt fotografischer Aktivität und Kreativität. Die enge Beziehung von Fotografie und Stadtbild zeigt sich in motivischer und inhaltlicher Vielfalt: vom Bildjournalismus über die Architektur-, Mode- und Theaterfotografie bis hin zu künstlerischen Fotokonzeptionen.

Dialog-Führung mit Fotografin Petra Welzel und Kuratorin Christina Ramsch
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Ausschnitt aus „Fischfang in der Rhön“ © Sünke Michel

Fr, 02. August 2024 —— 16:00

Fotografie und Film

Nicht selten arbeiteten und arbeiten Fotografinnen sowohl fotografisch als auch filmerisch. Oft war oder ist dieser berufliche Wechsel nur von kurzer Dauer, aber einige setzen sich kontinuierlich mit beiden Medien auseinander. Die Führung mit den Kuratorinnen Dorothee Linnemann und Bettina Schulte Strathaus nimmt die Wechselbeziehungen zwischen Fotografie und Film in den Werken der Fotografinnen in der Ausstellung in den Blick.

Frankfurt zieht seit Erfindung der Fotografie Fotografinnen an, die regionales, nationales und internationales Wirken vorzuweisen haben. Über den Dialog der Werke von rund 40 Fotografinnen bilden sich generationenspezifische, aber auch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Themen und Fotogattungen heraus. Der urbane Raum wird dabei als sozialer, politischer und kultureller Ort ins Bild gesetzt und ist zugleich Motor wie Zielpunkt fotografischer Aktivität und Kreativität. Die enge Beziehung von Fotografie und Stadtbild zeigt sich in motivischer und inhaltlicher Vielfalt: vom Bildjournalismus über die Architektur-, Mode- und Theaterfotografie bis hin zu künstlerischen Fotokonzeptionen.

Dialog-Führung mit den Kuratorinnen Dorothee Linnemann und Bettina Schulte Strathaus
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Schwarz-weiß-Fotografie einer Frau im Regenmantel, von hinten zu sehen, vor dem IG Farben Gebäude.

Sa, 22. Juni 2024 —— 14:00

Exil und NS

Mit dem Nationalsozialismus änderten sich 1933 die Verhältnisse für Fotografinnen schlagartig. Einige von Verfolgung betroffene Fotografinnen entwickelten Karrieren im Exil. Die in Frankfurt Verbliebenen passten sich an, arbeiteten im Verborgenen oder zogen sich ins Private zurück. Die Dialog-Führung mit den Kuratorinnen Ulrike May und Christina Ramsch widmet sich den unterschiedlichen Lebensläufen in diesem zeitlichen Kontext.

Frankfurt zieht seit Erfindung der Fotografie Fotografinnen an, die regionales, nationales und internationales Wirken vorzuweisen haben. Über den Dialog der Werke von rund 40 Fotografinnen bilden sich generationenspezifische, aber auch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Themen und Fotogattungen heraus. Der urbane Raum wird dabei als sozialer, politischer und kultureller Ort ins Bild gesetzt und ist zugleich Motor wie Zielpunkt fotografischer Aktivität und Kreativität. Die enge Beziehung von Fotografie und Stadtbild zeigt sich in motivischer und inhaltlicher Vielfalt: vom Bildjournalismus über die Architektur-, Mode- und Theaterfotografie bis hin zu künstlerischen Fotokonzeptionen.

Dialog-Führung mit den Kuratorinnen Ulrike May und Christina Ramsch
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Fotografie des Henninger Turms

Sa, 08. Juni 2024 —— 14:00

Architektur und das Bild der Stadt

Frankfurt zieht seit Erfindung der Fotografie Fotografinnen an, die regionales, nationales und internationales Wirken vorzuweisen haben. Über den Dialog der Werke von rund 40 Fotografinnen bilden sich generationenspezifische, aber auch immer wiederkehrende Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Themen und Fotogattungen heraus. Der urbane Raum wird dabei als sozialer, politischer und kultureller Ort ins Bild gesetzt und ist zugleich Motor wie Zielpunkt fotografischer Aktivität und Kreativität. Die enge Beziehung von Fotografie und Stadtbild zeigt sich in motivischer und inhaltlicher Vielfalt: vom Bildjournalismus über die Architektur-, Mode- und Theaterfotografie bis hin zu künstlerischen Fotokonzeptionen.

Dialog-Führung mit den Kuratorinnen Katharina Böttger und Ulrike May
10 €/5 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

An Führungen können bis zu 25 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop oder den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Unbekannter Maler, Porträt von Friedrich Metzler (1749–1825), ca.1805-1815, Foto: Historisches Museum Frankfurt, Horst Ziegenfusz

Di, 30. April 2024 —— 16:30

AUSGEBUCHT! Metzler 1674-2024. Bankiers in Frankfurt

1674 gründete Benjamin Metzler in Frankfurt ein Handelsunternehmen, das mit Tuchwaren aus Wolle und Leinen, aber auch mit Garnen, Flachs und Kleidung handelte. Der damit verbundene Fernhandel führte dazu, dass auch Geldgeschäfte eine zunehmende Rolle spielten. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts vollzog sich ein für viele Frankfurter Privatbanken beispielhafter Wandel vom Handels- zum Bankhaus, das bis heute vollständig in Familienbesitz geblieben ist.
Die Geschichte des Bankhauses Metzler ist eng mit der des Finanzplatzes Frankfurt verknüpft: Hier ist seit 1674 nicht nur der Hauptgeschäftssitz, ab 1742 waren Inhabende des Bankhauses beinahe ausnahmslos in der Leitung der Frankfurter Börse vertreten.

Die Kabinett-Ausstellung im 13. Sammlerraum zeichnet mit bisher nie gezeigten Objekten aus dem Firmenarchiv und der Sammlung des Museums eindrücklich 350 Jahre Firmengeschichte nach: über Krisen und Kriege, die erste weibliche Bankerin Frankfurts und die Entwicklung des Bankenbetriebs, von Staatsanleihen bis zur Finanzdienstleistung und Vermögensverwaltung.

Dialog-Führung mit Kurator Frank Berger und Firmen-Historikerin Berenike Seib
8 €/4 € Eintritt + 3 € Führung
Info zum Start: Museumskasse

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Worauf Sie bei Ihrem Besuch achten müssen, finden Sie hier.

An Führungen im 13. Sammlerraum können nur 15 Personen teilnehmen. Daher wird eine Anmeldung im Vorfeld empfohlen. Der 13. Sammlerraum ist nicht barrierefrei zugänglich. Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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