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Mi, 23. April 2025 —— 18:30

Menschen erinnern. Sonderveranstaltung zur Migrationsgeschichte

Menschen erinnern. Migrationsgeschichte begreifen.


Migration war schon immer Bestandteil moderner Gesellschaften. In der Bibliothek der Generationen erzählen viele Lebensgeschichten von freiwilligen oder erzwungenen Ortswechseln, vom Aufbrechen und Ankommen und von direkten oder verschlungenen Wegen nach Franfkurt. Gemeinsam mit Bengü Kocatürk-Schuster und Lina Falivena von DOMiD, dem Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland sprechen wir über das Sammeln und Zeigen von Migrationsgeschichten und welche Rolle die Bibliothek der Generationen hier spielt.

Bereits ab 16 Uhr: Schauen Sie in unsere Kisten und lernen Sie außergewöhnliche Lebensgeschichten kennen.

Bibliothek der Generationen
8 €/4 €

Für die Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich.
Informationen über den Besucherservice
Mo – Fr 10.00 – 16.00 Uhr
Tel. +49 69 212-35154
E-Mail: besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de

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Mi, 19. März 2025 —— 18:30

Jüdische Zeugenschaft und Antisemitismus in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023.

Jüdische Zeugenschaft und Antisemitismus in Deutschland seit dem 7. Oktober 2023.
Gespräch mit Jasmin Spiegel und Anne-Christin Klotz, Hebrew University of Jerusalem.
Im Rahmen der Ausstellungen "Ende der Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor" 


Jasmin Spiegel und Anne-Christin Klotz stellen das interdisziplinäre Forschungsprojekt „Jüdische Stimmen hörbar machen“ vor, das innerhalb des deutschen Kontexts jüdische Perspektiven auf und Erfahrungen mit Antisemitismus nach dem Massaker vom 7. Oktober sammelt, erfasst und bezeugt. Während die psychologischen und emotionalen Auswirkungen des Antisemitismus auf Jüdinnen und Juden während des Nationalsozialismus, der Shoah und der unmittelbaren Nachkriegszeit sowohl in der Geschichtswissenschaft als auch in der Psychologie umfassend untersucht worden sind, fehlt es an aktueller Forschung zur individuellen wie kollektiven Wirkmächtigkeit von Antisemitismus heute.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Frankfurt statt.

Leopold-Sonnemann-Saal,
4 €/2 €

Anmeldungen über den Besucherservice.
Mo – Fr 10.00 – 16.00 Uhr
Tel. +49 69 212-35154
E-Mail: besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de

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Di, 11. Juni 2024 —— 19:00

Neuer Termin für: "Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen"

Intersektionale Kämpfe haben eine jahrzehntelange Kontinuität. In Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen Rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, helfen solidarische Praxen und Gegenentwürfe. Im Sinne einer inklusiven Demokratie können politische Kräfte, wenn es ihnen gelingt, sich zu bündeln, zunehmenden gesellschaftlichen Ausschlüssen und Spaltungen entgegen wirken. An diesem Abend sollen gemeinsam Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert werden. Im Gespräch mit Vertreter*innen intersektionaler und feministischer Praxen stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Praxen und Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter? 

Das Podium:
Latifah Cengel Community Organizerin, Journalistin und Content Creatorin u.a. bei RosaMag)
Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt)
Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration, Goethe-Universität Frankfurt)
Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, aktiv bei Keshet Rhein Main)
Ismahan Wayah (Wissenschaftliche Mitarbeit Inhalt und Kuration, Domid Köln)

Moderation:
Nana Djamila Adamou, Hessische Landeszentrale für politische Bildung;
Linda Kagerbauer, Frauenreferat Frankfurt;
Angelina Schaefer, Historisches Museum Frankfurt

In Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung.
Diese Veranstaltung war ursprünglich für den 13.03.24 geplant, musste aufgrund von Krankheit jedoch verschoben werden.

Podiumsdiskussion zum Stadtlabor Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal

Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Meike Fischer, Serie Abriss Frankfurt, Henninger Turm, 2016, Rohbau des neuen Henninger Turms, Blick über ehemaliges Parkgelände © Meike Fischer

Mi, 11. September 2024 —— 18:30

Stadt, Architektur, Gesellschaft
Ein Gespräch der Generationen mit den Fotografinnen

Die Stadt als Ausgangspunkt des fotografischen Schaffens ist das verbindende Element im Generationendialog mit Verdiana Albano, Laura J. Padgett und Barbara Klemm. Moderatorin Helen Barr spricht mit ihnen über die Rolle von Architektur und dem urbanen Raum in ihrer Fotografie, über die unterschiedliche Vorgehensweise beim Ablichten und Inszenieren von Gebäuden sowie das In-den-Fokus-Nehmen von Stadtgesellschaft.

Eine Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt

Gespräch der Generationen mit Fotografinnen
Eintritt: 4 € / erm. 2 €
Ort: Leopold-Sonnemann-Saal

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Wagehe Raufi, Orbiting the Seed, 2021 © Bundeskunsthalle, Foto: Fenja Cambeis

Do, 04. Juli 2024 —— 18:30

Räume, Fiktionen, Technik
Ein Gespräch der Generationen mit den Fotografinnen

Digitalisierung ist aus der Fotografie nicht mehr wegzudenken. Die zeitgenössischen Fotokünstlerinnen Wagehe Raufi, Lilly Lulay, Susa Templin und Jana Hartmann hinterfragen das Medium der Fotografie und ihren Einsatz in der Kunst. Über ihre kritische Auseinandersetzung mit dem Thema und neue Formen der Präsentation sprechen sie mit Moderatorin Ellen Wagner.

Eine Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt

Gespräch der Generationen mit Fotografinnen
Eintritt: 4€ / ermäßigt 2€
Ort: Leopold-Sonnemann-Saal

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

Eine Anmeldung ist möglich über den Online-Ticketshop und den Besucherservice. Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

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Aslı Özdemir, ich - Offenbach, Almanya - Dezember 2022 © Aslı Özdemir

Mi, 05. Juni 2024 —— 18:30

Bilder, Körper, Identitäten
Ein Gespräch der Generationen mit den Fotografinnen

Gespräch der Generationen mit den Fotografinnen Aslı Özdemir, Annegret Soltau und Jeanette Petri
Moderation: Dr. Sonja Müller (Kuratorin) und Linda Kagerbauer (Frauenreferat)
Ort: Fotografie Forum Frankfurt
Eintritt frei!

Da die Anzahl der Teilnehmenden begrenzt ist, ist eine Anmeldung erforderlich: info.frauenreferat@stadt-frankfurt.de 

Das Gespräch findet im Rahmen der Ausstellung „Imagine“ des Frauenreferates als Teil des Rahmenprogramms statt. 
Gezeigt werden Jana Hartmann, Shir Newman und Jeannette Petri. Drei fotografische Positionen zu Realität und Imagination. 
Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Programm: www.frauenreferat.frankfurt.de

Mehr Informationen zur Ausstellung "Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844-2024" finden Sie hier.
 

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Mi, 13. Dezember 2023 —— 19:00

Umkämpfte Demokratie

Eine zunehmende Komplexität und ein immer schneller werdender Wandel von globalen sozialen, politischen und ökonomischen Zusammenhängen, eine voranschreitende Individualisierung – dies sind Merkmale moderner Gesellschaften. Sie führen bei vielen Menschen zu zunehmender sozialer Verunsicherung, die sich nicht zuletzt in Gefühlen von Angst, Überforderung und mangelnder Anerkennung äußert. Und sie machen anfällig für nationalistische, identitäre und anti-demokratische Ideologien. In der Diskussion werden diese Entwicklungen aus philosophischer, soziologischer und sozialpsychologischer Perspektive beleuchtet. Mit Blick auf die demokratiefeindlichen Strömungen weltweit und in Europa fragen die Teilnehmer*innen aber auch nach Möglichkeiten gelebter demokratischer Praxis sowie Bedingungen einer wehrhaften Demokratie.
Die Expert*innen bringen unterschiedliche Perspektiven mit: Die Literatursoziologin Carolin Amlinger arbeitet am Departement Sprach- und Literaturwissenschaft der Universität Basel, Günter Frankenberg ist Seniorprofessor am Institut für Öffentliches Recht, Rechtsphilosophie und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt und Politikwissenschaftlerin Brigitte Bargetz lehrt an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Der Abend wird moderiert von Felix Trautmann vom Institut für Sozialforschung der Goethe-Universität.

Podiumsdiskussion zum Stadtlabor "Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit" in Kooperation mit dem Utopischen Raum im globalen Frankfurt, ein Zusammenschluss der Stiftung medico international mit dem Institut für Sozialforschung und der Frankfurter Rundschau
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal
Diese Veranstaltung ist der Ersatztermin für die krankheitsbedingt ausgefallene Podiumsdiskussion am 11.10.2023.

Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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Mi, 13. März 2024 —— 19:00

FÄLLT HEUTE AUS! Intersectionality matters. Ein Gespräch über Verbündetsein, Solidarität und politische Praxen

Aufgrund von Krankheit und Streik muss die Veranstaltung leider verschoben werden. Einen Ersatztermin geben wir zeitnah bekannt.

Intersektionale Kämpfe haben eine jahrzehntelange Kontinuität. Auch in Zeiten von Antifeminismus und globalen Entwicklungen, in denen Rechte Akteur*innen und Diskurse immer mehr Machträume einnehmen, sind solidarische Praxen und Gegenentwürfe existenziell. Es gilt, im Sinne einer inklusiven Demokratie politische Kräfte zu bündeln, um zunehmenden  gesellschaftlichen Ausschlüssen und Spaltungen entgegen zu wirken. Gemeinsam werden an diesem Abend Strategien für ein offenes, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben diskutiert Im Gespräch mit Vertreter*innen intersektionaler und feministischer Praxen stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was treibt politische Aktive an? Wie gelingen solidarische Bündnisse? Welche Bedeutung spielt Intersektionalität im politischen Alltag? Welche Praxen und Visionen haben wir und wie geben wir diese weiter? 

Mit Helene Braun (angehende Rabbinerin, aktiv bei TaMaR Germany, Keshet Deutschland und Coexister Deutschland), Latifah Cengel (Community Organizerin, Journalistin und Content Creatorin u.a. bei RosaMag), Maureen Ekizoglu (Geschäftsführung Dialogmuseum Frankfurt), Onur Suzan Nobrega (Professur für Migration, Transkulturalität und Internationalisierung an der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Soziale Arbeit), Michal Schwartze (Gymnasiallehrerin für Politik & Wirtschaft sowie Geschichte, freie Bildungsreferentin für genderreflexive, rassismus- und antisemitismuskritische schulische Bildung, aktiv bei Keshet Rhein Main) und Politikwissenschaftlerin Radwa Khaled-Ibrahim.

In Kooperation mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt und der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung

Podiumsdiskussion zum Stadtlabor Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal

Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

 

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Rechte der Natur © HMF, Foto: Meike Fischer

Mi, 17. Januar 2024 —— 19:00

Hat die Natur Rechte? Kämpfe und Visionen der Demokratie

Ob in Brasilien oder im heimischen Fechenheimer Wald: Trotz Klimakrise dominieren noch immer Überlegungen, wie sich Natur gewinnbringend in Wert setzen lässt. Brauchen wir nicht vielmehr ein Verständnis von Natur, das sie nicht als „auszubeutendes“ Objekt begreift? In Ländern wie Ecuador und Bolivien genießt die Natur inzwischen eigene Rechte, wird als juristische Personen betrachtet, wie dies etwa für Aktiengesellschaften oder Vereine längst Usus ist. In Deutschland setzen sich zahlreiche Initiativen für entsprechende Gesetzesänderungen ein. Müsste der Anerkennung ökologischer Grenzen nicht längst mehr Bedeutung zukommen als dem ökonomischen Wachstum?

Unter anderem mit Meike Fischer (Fotografin), Tilo Wesche (Prof. für prakt. Philosophie Uni Oldenburg), Julia Krohmer (stellv. Leiterin Stab Wissenschaftskoordination, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung) und Biancka Arruda Miranda (Politikwissenschaftlerin, Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin, Vorsitzende von KoBra e.V., München, angefragt), Moderation: Jamila Adamou (Hess. Landeszentrale für politische Bildung, angefragt)

In Kooperation mit dem Utopischen Raum im globalen Frankfurt, ein Zusammenschluss der Stiftung medico international mit dem Institut für Sozialforschung und der Frankfurter Rundschau

Podiumsdiskussion zum Stadtlabor Demokratie — Vom Versprechen der Gleichheit
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal

Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

 

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Mi, 15. November 2023 —— 19:00

Politikverdrossen oder ausgeschlossen? Möglichkeiten der politischen Teilhabe Jugendlicher

In der Öffentlichkeit wird immer wieder das mangelnde Interesse junger Menschen an Politik beklagt, wobei Jugendliche oft als „politikverdrossen“ gelten. Doch wie ist die politische Partizipation Jugendlicher möglich, wenn sie von wichtigen Entscheidungen ausgeschlossen sind und ihnen somit wesentliche Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe verweigert werden? Wie kämpfen Jugendliche gegen diesen Ausschluss? Wie organisieren sie sich, und welche eigenen Formen der Beteiligung haben sie?

Auf dem Podium sitzen Jule Liebig (Aktivistin und Pressesprecherin für verschiedene emanzipatorische Projekte), Yves Roth (stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Hessen) und Laurenz Aller (Stadtschulsprecher 2022/23 und Vorstandsmitglied Stadtschüler*innenrat), Moderation: Mathis Eckert (Schüler, Stipendiat)

Podiumsdiskussion zum Stadtlabor "Demokratie: Vom Versprechen der Gleichheit"
In Kooperation mit der Stiftung Polytechnische Gesellschaft
4 €/ermäßigt 2 €
im Leopold-Sonnemann-Saal

Eine Anmeldung im Vorfeld wird empfohlen. Möglich ist das über den Online-Ticketshop und den Besucherservice (besucherservice[at]historisches-museum-frankfurt.de, T (069) 212-35154). Sind noch Plätze verfügbar, kann man sich auch unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung an der Museumskasse anmelden.

Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

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